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Das Fernsprechverzeichnis: Ein Blick in die Vergangenheit und ein Stück gelebte Geschichte.

In einer kleinen Wohnung in der Stadt steht ein dickes, leicht vergilbtes Buch, das viele Jahre und Geschichten in sich trägt. Es handelt sich um ein altes Fernsprechverzeichnis, ein Relikt aus einer Zeit, in der Smartphones und Internet noch weit entfernte Zukunftsmusik waren. Dieses spezielle Fernsprechverzeichnis gehört einer bemerkenswerten Dame, die mittlerweile stolze 90 Jahre alt ist und noch immer die Nummern aus diesem Buch raussucht.


Die Besitzerin dieses Fernsprechverzeichnisses ist eine Dame, die das Herz am rechten Fleck hat und ein bemerkenswertes Gedächtnis für Namen und Nummern. Für sie ist dieses Telefonbuch mehr als nur ein Nachschlagewerk; es ist ein Stück ihrer Geschichte, ein treuer Begleiter durch viele Jahrzehnte.


Sie erinnert sich noch gut an die Zeit, als sie und ihr Mann das erste Telefon in ihrem Haushalt installierten. Es war ein aufregender Moment, der den Beginn einer neuen Ära markierte. Damals war das Telefonieren etwas Besonderes, fast schon ein kleines Event, und das Fernsprech-verzeichnis war der Schlüssel zu dieser neuen Welt der Kommunikation.


Mit der Zeit füllten sich die Seiten des Buches mit handschriftlichen Notizen, neuen Nummern und kleinen Erinnerungen. Wenn Freunde umzogen oder Geschäfte ihre Nummern wechselten, hielt Frau Schmidt dies sorgfältig im Verzeichnis fest. Jede Nummer erzählte eine Geschichte, von lange geführten Gesprächen bis hin zu kurzen, aber bedeutsamen Anrufen.


Heute, trotz des digitalen Zeitalters, greift Frau Schmidt noch immer zu ihrem Fernsprech-verzeichnis, wenn sie jemanden erreichen möchte. Für sie ist es eine vertraute Routine, die ihr Sicherheit und ein Gefühl der Beständigkeit gibt. Sie liebt es, die Seiten durchzublättern, sich an alte Zeiten zu erinnern und die Verbindung zu ihrer Vergangenheit aufrechtzuerhalten.


Das Fernsprechverzeichnis ist mehr als nur ein Buch – es ist ein lebendiges Archiv ihres Lebens. Es erinnert uns daran, wie sehr sich unsere Kommunikationsmittel verändert haben und gleichzeitig, wie wichtig es ist, sich an die einfachen Freuden der Vergangenheit zu erinnern.


Fazit: In einer Welt, die sich ständig wandelt, bleibt dieses Buch ein stummer Zeuge der Beständigkeit und der liebevollen Erinnerungen einer bemerkenswerten Frau. :-)


ree

 
 
 

Kommentare


Foto_Jonathan Steingrüber.jpg

Hi, danke fürs Vorbeischauen!

In einer Welt, die sich ständig zu verändern scheint, gibt es eine Konstante, die immer wichtig bleibt: Mitgefühl und Hilfe für unsere Senioren...

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